Die Insel des Dr. Moreau (1977) [Review Duell #5] + Bonus

Es sind mal wieder 2 Wochen ins Land gezogen seitdem wir das letzte Review-Duell durchgezogen haben. In den Geschichtsbüchern wird dieses Duell nur als der „Ghoulies 3 Vorfall“ genannt werden. Die Opferzahlen dieses Duells waren gravierend und so manch einer sagt, ich wäre sehr nachtragend. Wenn ich nachtragend wäre, hätte ich für dieses Duell „Ghoulies 4“ vorgeschlagen, welcher hinter vorgehaltener Hand noch schlimmer sein. Da ich aber für einen erlesenen Filmgeschmack bekannt bin habe ich einen Film vorgeschlagen, der eine literale Vorlage hat. Also schauen wir heute „Die Insel des Dr. Moreau“ von 1977. Da ich den Film noch nicht kenne, hoffe ich natürlich, dass der Film gut werden wird….

Das Schiff von Andrew Braddock beginnt zu sinken er und 2 weitere Überlebende können sich in in ein Boot retten. Die Lage ist aussichtslos und auf dem Meer stirbt einer der Drei. Die Verbliebenden können sich jedoch auf eine Insel retten. Braddocks Kumpel wird von einer unbekannten Gefahr getötet. Er erwacht aber in einen Bett und scheint gerettet. Sein Retter stellt sich als Dr. Paul Moreau vor. Er lebt zusammen mit dem Söldner Montgomery und der schönen Maria auf der Insel. Aber die Idylle trügt, Dr. Moreau führt unmenschlich Experimente an der heimischen Tierwelt durch….

Der Film basiert auf einen Buch von H.G.Wells aus dem Jahr 1896. Ihm haben wir auch so großartige Werke wie „Krieg der Welten“ von 1898, „die Zeitmaschine“ von 1895 oder auch „der Unsichtbare“ von 1897. Die Story ist eine frühe Form des „Found Footage“ Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Edward Prendick erzählt, der auf diese Insel gelangt. Die Aufzeichnungen davon findet, der Neffe des Verstorbenen, der diese dann der Öffentlichkeit zugänglich macht.

Der Film weicht in etlichen Teilen von der Originalvorlage ab. Der Name des Hauptprotagonisten wurde geändert, die Figur der Maria existiert im Buch auch nicht. Aber es ist ja auch normal, dass sich Filme künstlerische Freiheiten nehmen. Wenn es sich gut in die Handlung einfügt, ist daran nichts zu bemängeln. Auf dem ersten Blick könnte man meinen, dass wir es hier mal wieder mit einem Film zu tun haben, der einfach nur einen verrückten Wissenschaftler zeigt, der böse Dinge tut. Schaut man noch einmal genauer hin, haben wir hier eine Parabel die, viele Dinge anprangert unter anderem den Kolonialismus, den Eingriff in die Natur sowie den unstillbaren Drang nach Forschung. Im Film sieht man auch wie Dr. Moreau aus seiner Sicht richtiger, für die Menschheit wichtige Forschung eine faschistische Kommune aufbaut. Er ist der Führer und die menschlichen Tiere die Unterschicht, durch die ständige Wiederholung der „Gesetze“ soll eine Umerziehung zum Menschen erreicht werden. Heutzutage würden wir dazu Propaganda sagen. Wird gegen die Gesetze verstoßen geht es zur Strafe in das „Haus des Schmerzes“ um die verlorene Seele wieder auf die „richtige“ Linie zu bringen. Dabei wollen die Tiere nur Tiere sein. Am Ende ergeht es Dr. Moreau wie es jedem Diktator irgendwann ergeht, das Volk erwacht und geht gegen den Diktator vor. Die Diktatur geht in eine Art Anarchie über und die Tiermenschen werden von den gefangenen Tiere getötet. Der Film ist also hoch politisch. Das gefällt mir sehr gut, dass man hier nicht auf stumpfe Unterhaltung setzt und dem Film seine Zeit lässt.

Ein Highlight des Films sind die Masken. der Tiermenschen. Die sehen nicht einfach aufgeklebt aus, wie bei ähnlichen, niedrig budgetierten, Filmen aus sondern haben schon fast „Planet der Affen“ Niveau. Der wissenschaftliche Aspekt ist aber Unsinn, das dürfte wohl Jedem klar sein. Es macht einfach keinen Sinn, dass aus einem Tier, ein Mensch wird. Ich könnte es noch verstehen, wenn es über eine Art Zucht geregelt wird aber er spritzt den Tieren ein Serum. Durch das Serum müssten sich ja in kürzester Zeit die Größe des Tieres dem Menschen angleichen, sowie der gesamte Knochenbau. Aber wir wollen in einer Parabel nicht den Sinn/ Unsinn der Wissenschaft aushebeln sondern die Moral dahinter ausdiskutieren und diese ist auch heute noch up to date.

Aber kommen wir nun zum Regisseur und dem Cast des Films. Regie führt Don Taylor, der mir nicht weiter bekannt ist, bis auf „Damien: Omen II“ habe ich keinen Film von ihm gesehen. Star des Films ist Burt Lancaster, der den Dr. Monroe spielt. Er war ein Westernstar der 60er und 70er Jahre. Braddock wird von Michael York verkörpert, der damals wohl auch recht bekannt war, mir aber auch nicht viel sagt. Dritte im Bunde ist Maria, gespielt von Barbara Kingsbury. Diese ist einfach nur die Frau des Films. Schmückendes Beiwerk, einfach nur da um eine Frau im Film zu haben, nicht mehr aber auch nicht weniger. 70er Jahre halt. Hoch politisiert der Film, der viele Dinge anprangert aber einer Frau, die im Buch nicht vorkommt, eine vernünftige Rolle schreiben, das geht zu weit! Bedenklich finde ich auch die Stunts mit den Tieren, dies würde wohl heute nicht mehr so gedreht werden, da die Sicherheit der Tiere hier nicht gegeben ist.

Offiziell wurde der Roman von H.G.Wells drei mal verfilmt. Dieser hier ist der zweite Versuch. 1932 wurde der Stoff als „Die Insel der verlorenen Seelen“ verfilmt, 1996 versuchte man noch ein letztes Mal mit „DNA – Experiment des Wahnsinns“, Geld aus dem Thema zu pressen. Es gibt dann noch drei weitere Filme, die sich ohne Verweis auf Wells dem Thema annehmen. Interessant dürfte da, die deutsche Verfilmung „Die Insel der Verschollenen“ von 1921 sein.

Alles in Allen haben wir hier einen guten Film, der auf den zweiten Blick zum Nachdenken anregen soll.

Ellas Meinung:

Der englische Seemann Andrew Braddock ist ein Schiffbrüchiger, der sich auf eine tropische Insel im Pazifischen Ozean retten kann. Dort wird er zunächst von Dr. Moreau und seinem Gefolge freundlich aufgenommen. Doch schon bald bemerkt Andrew, dass auf der Insel seltsame Kreaturen umgehen und findet heraus, dass Dr. Moreau genetische Experimente mit Menschen und Tieren macht, um Mensch-Tier-Chimären zu schaffen. Der amerikanische Filmregisseur Don Taylor, bekannt für Flucht vom Planet der Affen (1971) und Damien – Omen II (1978), veröffentlichte 1977 Die Insel des Dr. Moreau und legte damit die zweite bzw. dritte Verfilmung von H. G. Wells gleichnamigen Romans vor. Die erste war Insel der verlorenen Seelen (1932) von Erle C. Kenton mit Bela Lugosi als Anführer der Affenmenschen. Und dann gab es noch ein vom Roman lediglich inspirierter Film namens Terror is a Man (1959) von Gerardo de Leon. Die Insel des Dr. Moreau sollte nicht die letzte Verfilmung des Stoffs sein. In Don Taylors Werk sehen wir Burt Lancaster als Dr. Moreau und Michael York als schiffbrüchiger Andrew Braddock. Der Film ist spannend erzählt und die Tiermasken sind sehr schön gemacht. Es gibt, im Gegensatz zum Roman, eine Liebelei, denn auf der Insel lebt auch die schöne Maria, gespielt von Barbara Carrera.

Der Filmadaption Die Insel des Dr. Moreau gelingt es, H. G. Wells Fragen nach den ethischen Grenzen der Wissenschaft, die er in seinem 1896 erschienenen Roman stellte, in moderne Zeiten zu transportieren. Doch auch in diesem Film ist das Tierische als etwas den Menschen Entstellendes, Herabsetzendes dargestellt. Dr. Moreau versucht aus Tieren Menschen zu machen und sie mit seinen Gesetzen zu kultivieren. Andrew bemitleidet daher die Tiermenschen. Daran erkennt man ein Denken, das im Tier-Mensch-Dualismus festhängt und von der Ethik des Christentums und des Humanismus geprägt ist. Leider herrscht diese Denkart bis heute vor. Ich dagegen kann an einem „vertierten“ Menschen nichts Negatives erkennen, im Gegenteil: was hat uns das christlich-humanistische Menschsein gebracht? Glaubenskriege, Kapitalismus, Umweltzerstörung und Holocaust. Nein, eine Hinwendung zum Tierischen – und das beginnt damit, uns gegenüber den Tieren nicht auf eine höhere Position zu stellen – könnte diesen Planeten heilen und uns dabei helfen „den Menschen“ im Sinne eines kritischen Posthumanismus zu überwinden. Die Insel des Dr. Moreau ist ein zeitlos schöner Abenteuer-Science-Fiction-Film, der philosophisch auch heute noch interessant ist.

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Bonus:

Werfen wir nun einen Blick auf „Die Insel der verlorenen Seelen“ von 1932.

Edward Parker, der in einem Rettungsboot im Meer treibt, wird vom Handelsschiff Covena aufgelesen. Dort lernt er den vermeintlichen Arzt Montgomery kennen. Dieser ist gerade mit einer Ladung Tiere auf dem Weg zu einer kleinen Insel. Nachdem Parker einen Zwist mit dem Kapitän der Covena hatte, wird nicht weiter mitgenommen, so dass er nun auf der Insel von Dr. Moreau festsitzt. Dieser hat Experimente an Tieren unternommen, so dass sie fast menschlich wirken. Darunter ist das Weibchen Lota, die früher ein Panther war. Dr. Moreau möchte, für die Wissenschaft, dass Parker und Lota sich näher kommen. Parker merkt jedoch, das Lota kein richtiger Mensch ist. Zwischenzeitlich kommen seine Verlobte Ruth Thomas und der Kapitän Donahue auf der Insel an, die nach Parker suchen. Die Lage scheint zu eskalieren…

Der Film von 1932 hat eine ganz andere Stimmung als der von 1977. Scheinbar ist er auch näher an der Vorlage. Nachdem 1977 Edward Prendick in Andrew Braddock umbenannt wurde, hat er hier wenigstens seinen richtigen Vornamen. Auch kommt er hier ein wenig anders auf die Insel. Statt Mary gibt es hier seine Verlobte Ruth und die Pantherfrau Lota. Scheinbar sollte Mary eine Mischung zwischen Beiden sein. Witzigerweise dachte ich noch beim schauen beim 77er, dass es jetzt ein richtiger Schocker wäre, wenn Mary sich langsam zurück in ein Tier verwandeln würde. Im 77er war Montgomery ein Legionär, der für Geld alles tun würde, hier ist er ein Arzt, der aus England flüchten musste, weil er einen Behandlungsfehler begangen hatte. In beiden Fassungen regte sich bei ihm das schlechte Gewissen, so dass er gegen Moreau meuterte. Im 77er war dies dann der Grund warum die Tiermenschen aufbegehrten. Im 32er, hebt der Dr. das Gesetz auf, damit er Donahue loswerden kann und die Tiermenschen dadurch mal die Lage überdenken. Ansonsten läuft vieles Ähnlich ab. Im Grunde ist der 77er, der viel rundere und spannendere Film. Die Kulissen sind im 32er Film eine Insel Gebäude gebaut aus Stein. Im 77er ist alles aus Holz und Material, was auf der Insel zu finden ist, was alles viel authentischer macht. Außerdem sind die Tiermasken viel ausgereifter. In den 30ern hat man da mehr auf Haare und Fell gesetzt. Dafür finde ich Charles Laughton als Dr. Moreau um einiges besser und charismatischer als Burt Lancaster.

Außerdem ist die Figur der Lota viel besser geschrieben als Mary. Sie ist eine ausgebeutete Figur mit einer Geschichte. Ruth ist dagegen, wie Mary einfach nur eine Frau. Was mir wiederum im 32er weniger gefällt ist, dass hier alle Tiermenschen mehr oder weniger reden kann. Im 77er kann das nur einer der „Sayer of the Law“

Dieser wird von Bela Lugosi verkörpert, der hier nicht viel zu tun bekommt. Im Grunde ist er nur dazu da um zugeklebt mit Haaren die Gesetze aufzusagen. Er war in vielen ikonischen Rollen im Suspense Genre der 30er bis 50er zu sehen. Seine bekannteste Rolle dürfte die des Grafen Dracula von 1931 sein. Eine Nebenrolle hat Paul Hurst, der in den 40er in unzähligen Western zu sehen war.

Alles in Allen haben wir hier einen simplen Horrorfilm, der zwar durch seinem schwarzweiß Bild seinen eigenen Charme hat aber in keinster Weise an den Film von 1977 rankommt, der durch seinen mehrschichtigen Ansatz eine Ansage an seine Zeit war…

Nachdem wir uns bisher in annehmbaren Gefilden aufgehalten haben, tauchen wir ab in das Jahr 1996 und schauen uns einmal „DNA – Experiment des Wahnsinns“ an.

Edward Douglas überlebt einen Flugzeugabsturz und schwimmt mit 2 weiteren Überlebenden auf einer Rettungsinsel. Nachdem das Trinkwasser knapp wird, streiten sich die Beiden um das rettende Nass und verlieren dabei ihr Leben. Edward wird von einer Schiffscrew gerettet. Auf diesem Schiff befindet sich Montgomery, der gerade Nachschub auf eine Insel bringen will. Er sagt zu Edward, dass er mit auf die Insel kommen soll, auf der sich ein Funkgerät befindet. Dort angekommen muss Edward erkennen, dass ein gewisser Dr. Monroe DNA Experimente macht und damit Mensch-Tier-Hybriden herstellt. Er versucht zu flüchten schafft es aber nicht. Der tierische Wahnsinn nimmt seinen Lauf…

Wenn man schon zwei Mal den selben Film an einem Tag geschaut hat, ist es womöglich nicht gerade ratsam auch noch einen dritten Film zu schauen. Aber der Film hat ein gewisses Staraufgebot zu bieten was soll da schon schief gehen? Am Anfang dachte ich noch, mal abgesehen, dass man das sinkende Schiff gegen ein Flugzeugabsturz ausgetauscht hat, eine nähere Adoption der Vorlage zu bekommen als die beiden vorigen Filme. Wir bekommen nämlich wie im Buch die Story aus der Ich Perspektive erzählt. Wir bekommen nämlich ein Voiceover von Edward zu hören. Großartig dachte ich, ohne zu wissen, was für einen stinkenden Scheißhaufen ich die nächsten 90 Minuten ertragen muss. Ich würde ja wieder die Unterschiede zu den anderen Filmen benennen aber die Liste der Gemeinsamkeiten ist kürzer. Also: es gibt einen Dr. Moreau, es gibt einen Montgomery und der Film spielt auf einer Insel. Das war es eigentlich auch schon. Moreau hat nun „Kinder“ die aus seinen Lieblingszüchtungen bestehen. Eine davon ist Aissa, die vollkommen menschlich aussieht und ein Katzen-Mensch Hybrid ist. Sie soll wohl das Pendant zu Lota aus dem ersten Film sein, die ja auch eine Katze war. Der Rest der Kinder ist eine einzige Freakshow. Die Story wurde in die Jetztzeit der 90er verlagert und Dr. Moreau experimentiert mit der DNA der Tiere herum. Dies finde ich zwar wissenschaftlich nachvollziehbarer als bei den anderen Filmen aber hier wird das ganze in einen Haufen Scheiße gepackt. Hatte Montgomery in den alten Filmen noch in irgendeiner weise ein Gewissen und agiert gegen Moreau, wenn er den einen Schritt zu weit geht, ist er hier einfach nur von Anfang an ein Arschloch und eine Karikatur des Charakters. Auch Marlon Brando als Dr. Moreau ist nur ein billige Kopie der beiden anderen Verkörperungen. Man könnte fast meinen, dass er das gescheiterte Genexperiment eines anderen Moreaus ist. Aber kommen wir nun zum wichtigsten Charakter, Edward. Wow, selten habe ich so einen farblosen Darsteller wie David Thewlis gesehen. Michael York und Richard Arlen hatten wenigstens in ihrer Rolle den Charme eines Helden. Thewlis ist dagegen einfach nur blass. Er ist einfach nur da ohne wirklich Eindruck zu hinterlassen. Die Effekte sind von Stan Winston, der Effektegott, der ikonische Gestalten wie den Terminator, den Predator oder die Jurassic Park Dinos erschaffen hat. Hier sieht alles nach Mindestmaß aus. Zum Ende bekommen wir nochmal das Voiceover von Edward geboten, der uns mit Ausschnitten aus einer Newssendung, die Moral des Films verdeutlichen will. Während der Film von 1977 die ganze Story in Form einer Parabel präsentiert, versucht uns Regisseur Frankenheimer die Moral mit dem Vorschlaghammer einzuprügeln. Er macht aus der Vorlage die zum Nachdenken anregt einen Action-Horrorfilm, der weder das eine noch das andere bedient. Als ich das Schwein mit den Armyhosen und den Maschinengewehr sah, hoffte ich, dass gleich die Teenage Mutant Ninja Turtles auftauchen und dem ganzen Mist ein Ende bereiten. Aber Hoffnungen werden so selten erfüllt.

Der erste Film floppte, weil er als blasphemisch angesehen wurde und der Film floppte weil er einfach nur Scheiße war. Marlon Brando bekam für den Film, verdient, eine goldene Himbeere. In fünf weiteren Kategorien war er nominiert. Normalerweise würde ich jetzt noch auf Regisseur und Darsteller eingehen aber, die haben es einfach nicht verdient.

Der Film ist die bisher schlechteste Verfilmung des Stoffes…

Ich habe einmal in meinem Archiv von Filmzeitschriften geschaut und die „Space View“ vom November 1996 herausgekramt. Dort äußert sich Regisseur John Frankenheimer wie folgt:

„Ich hatte vor Beginn der Dreharbeiten keinen der beiden Filme gesehen, habe mir aber später die Videokassetten besorgt. Beide Filme waren entsetzlich schlecht! D.N.A. Ist völlig anders konzipiert, wenngleich die Story vom Prinzip sehr ähnlich ist. Wir haben das Buch von H.G. Wells verfilmt – aber auf meine Weise, als eine Art moralische Fabel.“

1 Kommentar

  1. Kann ich nur bestätigen, der Film ist wirklich der Vollschrott gewesen und war eines Marlon Brando nun wirklich nicht nötig ! Schade was er manchmal noch alles getan hat bei seinem Talent…

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